Nach langer Vorbereitungsphase
war es endlich soweit: Die offizielle Eröffnung unsers Geländes in Wormersdorf.
Wir konnten jetzt, nachdem wir das 3D-Gelände fertig gestellt hatten, an eine Belohnung denken. Das haben wir dann mal gemacht und noch ein paar Gäste eingeladen.
Und viele waren gekommen. Trotz der starken Konkurrenz in Meckenheim (Altstadtfest) waren so viele liebe und interessierte Menschen gekommen, dass es uns die Sprache verschlagen hat.
Um 15 Uhr gab es zur offiziellen Eröffnung eine (echt) kleine Rede des Vorstandsvorsitzenden.
Von unserer Hausbank wurde uns eine großzügige Spende überreicht. Auch unsere Nachbarn, der SV Wormersdorf, hatte eine Überraschung für uns. Vielen Dank dafür.
Anwesend waren Vertreter der Stadt Rheinbach, Wormersdorf und des Tennisclub Blau-Weiß Meckenheim. Den einen oder anderen Kollegen der benachbarten Vereine haben wir auch sichten können. Gefreut haben wir uns über den Besuch von Horst Perk samt Gattin.
Insgesamt konnten ganz gute und wertvolle Kontakte geknüpft werden, die dem Verein in Zukunft helfen werden.
Großes Interesse bestand tatsächlich am aktiven Bogenschießen. Da standen die Steppkes neben rüstigen Rentnern oder ganze Familien an der Schießlinie.
Am Sonntag ging es ab 11 Uhr weiter. Sofort füllte sich der Vorplatz vor dem Vereinsheim
und erneut waren unsere Leute an der Schießlinie gefragt.
Richtig gut war unser Angebot an Essen und Trinken. Die Kuchenauswahl war spektakulär und unsere neuen Fritteusen liefen solange durch bis auch
der letzte Beutel Pommes weggebacken war. Die ebenfalls angebotenen Currywürste (Soße aus Berlin mit Madras- oder mildem Curry) fanden viele Abnehmer.
Ganz großen Dank an dieser Stelle an die Menschen, die mit einer Engelsgeduld die Einweisungen auf dem Schießplatz gemacht haben.
Allen Vereinsmitgliedern, die während der Vorbereitung und an diesem Wochenende zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben ein riesen „Dankeschön“.
Ohne dieses Engagement wäre so eine Veranstaltung nicht denkbar.
Ebenfalls ein großes Dankeschön an die Vorsitzende des Ortsausschusses Martina Zavelberg-Pütz, die spontan bei der „Sektkrise“ geholfen hat.
Wir werden diesen Termin fest etablieren. Wir hatten den Eindruck, dass viele nur auf so eine Gelegenheit gewartet haben.